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Das Tragen von Orden und Ehren-
zeichen ist ein Teilaspekt der Ge-
schichtsdarstellung, auf den nach-
folgend näher eingegangen wird.
Dabei geht es um das Tragen bzw.
in der Darstellung gezeigten hist-
orischen Orden und Ehrenzeichen,
von einem Tragen im rechtlichen
Sinne des Ordensgesetzes kann
ja hier nicht die Rede sein, gleich-
wohl in Zusammenhang mit der
Geschichtsdarstellung gegen das
Ordensgesetz natürlich nicht verstoßen wird. Ein anderer Komplex, die
Traditionsvereine in historischer Uniform, hat für die Betrachtung kein
Gewicht- hier werden Vereinsabzeichen und Medaillen getragen, die
aber an unserer Uniform bei der historischen Darstellung nichts zu
suchen haben.
 

Vorab noch einmal zur Erinnerung, daß das Deutsche Reich als Bundes-
staat selbst nur wenige militärische Ehrenzeichen und Medaillen geschaffen
hat; die wichtigsten wären etwa die Kriegsdenkmünzen von 1870/71, die
Chinadenkmünze, Südwestafrika-Denkmünze, dazu Erinnerungsabzeichen
wie die Centenarmedaille. Im Weltkrieg kamen Tätigkeitsabzeichen für
Flieger hinzu, und 1918 wurden mit dem Abzeichen für U-Bootfahrer
und den Verwundetenabzeichen weitere deutsche Abzeichen geschaffen.

Ansonsten war die Ordensangelegenheit Sache der Länder; die Ausnahme
hiervon bildet das preußische Eiserne Kreuz, weil es schon ab dem 1870er
Krieg auch an andere Staatsangehörige als Preußen verliehen wurde; formal
als Neustiftung 1914 immer noch ein preußisches Ehrenzeichen, wurde es de
facto als gesamtdeutsch behandelt, mehr noch, aufgrund des hohen Symbol-
wertes, als die deutsche militärische Auszeichnung schlechthin empfunden.

Die Geschichte des Eisernen Kreuzes dürfte einschläigig bekannt sein; seit
1813 hat es eine hohe Symbolträchtigkeit als Sinnbild für deutsches Sol-
datentum erlangt, so daß es mittlerweile als weltweit bekanntes und ver-
standenes Symbol gilt. Diese Bedeutung hat es gerade aufgrund seiner
Geschichte erlangt.

Das Eiserne Kreuz wurde am 10.März 1813 vom preußischen König
Friedrich-Wilhelm III als Ehrenzeichen mit drei Klassen gestiftet.
( lI.Klasse am Band, I. Klasse als Steckkreuz, Großkreuz) In der Ge-
staltung historische Vorbilder wie das Kreuz der Deutschordensritter
aufgreifend, von Meisterhand (Schinkel) in prägnante Form gebracht,
ist die hohe Akzeptanz und Wertschätzung des Ehrenzeichens insbesondere
dadurch begründet, daß es vollkommen konträr zu allen anderen bisherigen
stand:
Ohne Unterschied von Stand und Dienstgrad sollte das EK allen Soldaten
verliehen werden können; im Gegensatz zu allen anderen Auszeichnungen
der Zeit, die durch das verwendete Material (Gold, Silber, Bronze etc.) auch
einen materiellen Wert darstellten, wurde der Charakter einer Ehrenauszeichnung
durch die schlichte Ausführung- Eisenkern in Silberrahmen - besonders betont.
 

Als interessante Fußnoten zu der 1813er Version vielleicht noch, daß das
„Kreuz aus Eisen" in den allerersten Versionen auch als gesticktes Stoffabzeichen,
Silberdraht auf Brokat, verliehen wurde, und das Verb verleihen durchaus wörtlich
zu nehmen ist- ausgezeichnet wurden mehr Soldaten, als tatsächliche Ehrenzeichen
gefertigt wurden, und nach dem Tod des Trägers mußte das Ehrenzeichen an den
Staat zurückgegeben werden. Wer sich als Ausgezeichneter nicht mit einer ersatz-
weisen Anfertigung auf eigene Kosten des Eisernen Kreuzes helfen wollte, oder aber,
realistischer, konnte, mußte warten, bis nach einem Todesfall das zurückgegebene
Ehrenzeichen wieder zur Verfügung stand- noch 1828 wurden so Eiserne Kreuze
den Wartenden zugestellt.

1870 und 1914 wurde das Eiserne Kreuz neu gestiftet, jeweils wieder in drei
Klassen. Formal wurde die Gestaltung des 1813er Modells übernommen und
lediglich das Herrscherinital gewechselt; auf der Rückseite des Kreuzes der
zweiten Klasse wurde das historische Vorbild übernommen. Die Neustiftung
1939 bricht mit der Tradition; formal wird hier erstmals ein Orden gestiftet.
( Bisher handelte es sich um ein Ehrenzeichen.) Es ist nun auch de jure eine
deutsche Auszeichnung, und die Klasseneinteilung ist durch Halsorden in
mehreren Stufen (Ritterkeuz) erweitert. Hierdurch wird ein Äquivalent zu
den  Halsorden aus monarchischer Zeit (Pour le Mérite etc.)  geschaffen.

Das Eiserne Kreuz von 1939 weicht auch leicht von der bisherigen Gestaltung
ab; hiermit ist nicht die Anbringung des obligatorischen Hakenkreuzes als Ho-
heitszeichen, und der Wegfall der preußischen Krone gemeint; das EK wird
verdickt, gleichzeitig wird die Form gedrungener und erscheint in der Gesamt-
wirkung weniger zierlich und „fetter". Dies ist ein Kunstgriff der Gestalter auf-
grund der geänderten Ornamentik. Zeitgleich mit dem Eisernen Kreuz wird
1939 ein Kriegsverdienstkreuz gestiftet; bei den vorherigen Stiftungen des EK
gab es auch eine Version ( des EK II) mit besonderem Band, das für diese
nichtmilitärischen, aber kriegswichtigen Verdienste zur Auszeichnung verwendet
wurde. ( „Schieberkreuz")

Bekannt dürfte sein, daß nach dem Ordensgesetz von 1957 in Deutschland
die Kriegsauszeichnungen von 1939-1945 nur in einer neugestalteten, ent-
nazifizierten Form getragen werden dürfen; wissenswert hierzu ist, daß auf
dem Eisernen Kreuz selbst statt des Hakenkreuzes die bekannten drei Eichen-
laubblätter der seit 1813 bekannten Rückseite des EK gezeigt werden; ein
Mißgriff ist die Neugestaltung des „Deutschen Kreuzes", ein Bruststern, der
im Original ein überdimensionales Hakenkreuz im Strahlenkranz zeigt. In der
1957er Version ist das Hakenkreuz durch ein Eisernes Kreuz ersetzt, was
den Eindruck erweckt, daß es sich um eine Auszeichnung innerhalb der
Stufen des Ordens des EK handelt- was natürlich nicht der Fall ist.

Das Eiserne Kreuz hat sich als Symbol bis heute erhalten; als Erkennungs-
zeichen wurde es seit 1914 auf deutschen und auch österreichisch-ungarischen
Flugzeugen und Tanks verwendet; ab 1917 wurde es, um den Malvorgang als
auch die Erkennung zu erleichtern, als Balkenkreuz ausgestaltet. In dieser
Form wurde es bis 1945 verwendet. Die Bundeswehr verwendet zur hoheit-
lichen Kennung eine Mischform zwischen EK und Balkenkreuz, wobei das
EK voll ausgestaltet ist, die Umrandung aber wie beim Balkenkreuz offen ist.

Die Markierungen der Bundeswehr und der Bundesluftwaffe zeigten bis heute
auch die traditionellen preußischen Farben schwarz und weiß; neuerdings ist
aber auch festzustellen, daß - neben den schon aus dem zweiten Weltkrieg
bekannten Tarnanstrichen, bei denen auch die Hoheitszeichen in gedeckten
Farben dargestellt wurden- auch auf Geschäftspapieren und in Graphiken
das Hoheitszeichen , losgelöst von jeglicher Tradition, mehrfarbig verwendet
wird. Beliebt ist etwa ein graues Kreuz mit blauen Balken.

Das sieht schick aus und ist medienwirksam durchgestylt, entbehrt jedem
Traditionsverständnis, ist völlig sinnentlehrt und entspricht dem aktuellen
Traditionsverständnis der Bundeswehr und der Bundesrepublik, deren
Geschichte dann bald wirklich mit dem „Wunder von Bern" beginnt, deren
Helden übrigens- wie seit 1910 üblich- zum Länderspiel in den preußischen
Nationalfarben schwarz und weiß angetreten sind.
 

Das Eiserne Kreuz von 1914 wurde ab 1914
verliehen, und nach Ende des Krieges fanden
noch bis 1924 Nachverleihungen statt. Schon
während des Krieges gab es den Kasinowitz,
daß man sich vor dem EK II nur durch Selbst-
mord schützen könne; damit wurde auf die
hohe, geradezu inflationäre Verleihungszahl
angespielt. Bei 5.196.000 Verleihungen des
EK II muß mindestens jeder dritte deutsche
Kriegsteilnehmer ( Rund 12 Mio mobilisierte)
eines erhalten haben, was es zu einer Art
Kriegserinnerungsabzeichen degradierte. 1939-45 war man bei 18 Mio
Mobilisierten und längerer Kriegsdauer mit den Verleihungen zurückhal-
tender; allerdings wurde hier mit einer Flut von weiteren Kampf- und
Ehrenzeichen kompensiert, was nach dem Weltkrieg von 14/18 bemängelt
wurde: Der Mangel an geeigneten anderen Auszeichnungen für militärische
Verdienste.

Die Verleihungszahlen im Vergleich:
 
1870/71 1914/18 1939/45
EK II 43.200 5.196.000 3.000.000
EK I 1.300 218.000 450.000

Wenn man in Betracht zieht, daß das EK auch an Soldaten der anderen Staaten
der Mittelmächte verliehen wurde, und auch bedenkt, daß das EK I zu weit
über 95% an Offiziersdienstgrade verliehen wurde, kann man sich ausrechnen,
wie selten Unteroffiziere und Mannschaftsdienstgrade hiermit ausgezeichnet
wurden, und gerade das EK konnte ja allen Dienstgraden verliehen werden.
Hingegen war das preußische Pour le Mérite in der Kriegsklasse ( Es gab ja
auch eine Zivilauszeichnung) nur für Offiziere vorgesehen. ( 1914-18  687 mal)
Ein Äquivalent hierzu für Mannschaften und Unteroffiziere war das preußische
Militärverdienstkreuz (Am Bande, in gold und silber), das in der ersten Klasse
1914-18 immerhin 917 mal verliehen wurde.

Für die Träger der höchsten Kriegsauszeichnungen, des preußischen PLM,
des preußischen Kriegsverdienstkreuzes, der bayerischen Tapferkeitsmedaille,
sächsischen Militär-Sankt-Heinrichsordens, württembergischen Militär-Verdienst-
Ordens etc. sah auch das Ordensgesetz von 1957 noch die Zahlung eines Ehren-
solds vor; der letzte Empfänger dürfte der im hohen Alter verstorbene Schriftsteller
und Träger des PLM Ernst Jünger (1895-1998) gewesen sein.
 


 

Die beiden Abbildungen zeigen die bekanntesten Orden und Ehrenzeichen;
daneben gab es in den deutschen Staaten eine Fülle weiterer Auszeichnungen,
einige im Weltkrieg für Tapferkeit und Kriegsverdienst geschaffen. Wenige haben
jedoch einen Bekanntheitsgrad wie das Eiserne Kreuz erlangt. Zu erwähnen das
württembergische Charlottenkreuz von 1916. Über den sächsischen Albrechtsorden
gibt es eine hübsche Episode in Peter Bamms (eigentlich: Dr.med. Curt Emmrich)
Buch über seine Erlebnisse als Lazarettleiter im zweiten Weltkrieg: Die unsichtbare Flagge

In allen deutschen Staaten gab es eine Vielzahl von Auszeichnungen, und einige
Bekanntheit hat noch das 1916 in Württemberg gestiftete Charlottenkreuz erlangt.
 

Die Trageweise

Nach dem 1870er Krieg hatte sich die Sitte eingebürgert, im Gefecht statt der Band-
orden nur das Band selbst zu tragen. Die Ordensbänder wurden auf einer Messing-,
im Kriege auch Blechplatte befestigt; je nach Bundesland gab es unterschiedliche
Formen der Platte, als auch unterschiedliche Gewohnheiten, die Bänder zu drapieren.

In Preußen war eine trapezförmige Platte in Gebrauch, die auf der Rückseite Haken
hatte, in die bei Bedarf die Orden selbst eingehängt werden konnten. Dies war praktisch,
weil so die Ordensschnalle zu allen Gelegenheiten verwendet werden konnte.

Beispiel einer („großen") Ordensschnalle aus Weimarer
Zeit in der Form, wie sie zwischen 1874 und 1915 als
Ordensschnalle getragen wurde.  Die Grundplatte ist
oben 60 mm, unten 70 mm breit und hat eine Höhe
von 40 mm. Diese Ausführung ist flach; gerne wurden
aber auch leicht gewölbte Schnallen getragen. Nur das
Eiserne Kreuz und die Landwehr-Dienstauszeichnung
wichen von dieser Trageweise auf der Bandschnalle ab;
die Dienstauszeichnung der Landwehr war als Schnalle
mit - je nach Stufe- schwarzem, silbernem oder goldenem
Spangenrahmen ausgeführt und ließ sich nicht auf der
Ordensschnalle integrieren; 1913 wurde hier durch eine
Neugestaltung in Form einer Medaille am Band Abhilfe
geschaffen.

Das Band des EK II wurde seit 1813 traditionell im zweiten Knopfloch getragen; im
Weltkrieg bürgerte sich die Sitte ein, auch andere Bandauszeichnungen so zu tragen.
Gelegentlich sieht man Aufnahmen von 1914/15, auf denen hier bis zu vier Bänder
getragen werden, manchmal auch auf mehrere Knopflöcher verteilt. Mit der Ein-
führung der Bluse 1915 wurde auch eine neue Bandschnalle eingeführt, und die
Zahl der am Rock im Knopfloch zu tragenden Bänder auf maximal drei bestimmt.
Die neue Bandschnalle war 17 mm hoch, und wurde in Preußen und Sachsen 1915,
in Bayern 1916 eingeführt. Es gabe auch hier flache und gewölbte Ausführungen,
und ländertypische Anbringung der Bänder. Die Bandschnalle wurde für Offiziere
eingeführt; die Unteroffiziere und Mannschaften hatte man im Erlaß schlichtweg
vergessen. Offiziell wurde für diese Dienstgrade erst 1916 die kleine Schnalle ein-
geführt, aber in der Praxis schon 1915 getragen. Erstaunlicherweise war zwar die
Höhe, aber nicht die Breite der neuen Schnalle festgelegt worden; die meisten
Hersteller lieferten sie in 30 mm Breite aus, was für Einzelauszeichnungen zum
Standard wurde.

EK II als Einzelschnalle 17 x 30 mm;
EK II, Rotkreuz-Medaille, Ehrenzeichen
für Weltkriegsteilnehmer (mit Auflage für
Kämpfer) 17 x 45 mm
 

In dieser Form wurde die Ordensschnalle bis 1945 getragen. In Deutschland wurden
Ordensschnallen bis 1945 nicht übereinander getragen; bei vielen Auszeichnungen
wurden die Bänder auf der ( nunmehr „kleinen") Ordensschnalle auf 15 mm Breite re-
duziert, und auf der „großen" sehr eng übereinander drapiert; bei Generälen der
Wehrmacht reicht sie manchmal dennoch von der Achselnaht bis an die Knopf-
leiste.

Dieses Problem kannten die nicht sehr ordensverwöhnten Mannschaften und Unter-
offiziere im Weltkrieg nicht, zumindestens bei Preußens sind mehr als zwei Bandaus-
zeichnungen eine Seltenheit, wenn man von den blauen Bändern der Dienstauszeich-
nungen für altgediente Unteroffiziere mal absieht. In anderen Bundesländern gab es
dagegen die Tapferkeitsauszeichnung des Landesherrn teilweise sogar automatisch
als Beigabe zum EK.

Preußische Landwehr-Dienstauszeichnung
43 x 25 mm, 2. Klasse für 9 Dienstjahre,
(Rahmen schwarz) Typ wie von 1874-1913 gültig.
( Das Stiftermonogramm F.W. IV wurde
  aus Traditionsgründen beibehalten )


Im Hobby sieht man außer den Eisernen Kreuzen wenig Orden- das mag daran liegen,
daß andere wenig bekannt sind oder als Original oder Kopie schwer oder nur zu hohen
Preisen zu beschaffen sind. Beliebt ist auch das Verwundetenabzeichen in seinen
verschiedenen Stufen, obwohl es erst seit März 1918 verliehen wurde und somit für
Darstellungen vor dieser Zeit nicht in Frage kommt. Wenn auf einem Gruppenbild aus
der Darstellung von sechs Mannschaftsdienstgraden fünf das EK I tragen, stimmt auch
hier das Verhältnis eher nicht. Hilfsweise eine- unvollständige- Auflistung der Auszeich-
nungen der deutschen Staaten, die für deren Truppen etwa auch noch als Auszeichnung
in Frage kämen:

Anhaltinische Staaten
Friedrichkreuz 1914-1918
Baden
Karl-Friedrich-Militärverdienstmedaille 1915-1918
Bayern
Militärverdienstorden
1913-1918
Braunschweig
Militär-Kriegsverdienstkreuz 1914-1918
Bremen, Hamburg
Hanseatenkreuz 1915-1918
Hessen-Darmstadt
Ehrenzeichen für Tapferkeit 1894-1918
Lippe-Detmold
Kriegsverdienstkreuz 1914-1918
Schaumburg-Lippe
Militärverdienstmedaille 1914-1918
Kreuz für treue Dienste 1914-1918
Mecklenburg-Schwerin
Militärverdienstkreuz
Mecklenburg-Strelitz
Kreuz für Auszeichnung im Kriege
Oldenburg
Friedrich-August-Kreuz
Reuss- beide Linien-
Kriegsverdienstkreuz 1914
Sachsen-Altenburg
Herzog-Ernst-Medaille
Sachsen-Coburg-Gotha
Herzog Carl Eduard Medaille
Sachsen-Weimar
Allgemeines Ehrenzeichen
Sachsen-Meinigen
Kreuz für Verdienste im Kriege 1915-1918
Königreich Sachsen
Friedrich-August-Medaille
Schwarzburg-Rudolstadt & Schwarzburg-Sonderhausen
Goldene Verdienstmedaille
Waldeck
Verdienstkreuz
Württemberg
Militärverdienstmedaille
Wilhelmkreuz
Charlottenkreuz
 

Dazu für die älteren Feldwebel die jeweiligen Dienstauszeichnungen,
und für die älteren Jahrgänge die Centenarmedaille und die eine oder
andere Kolonialauszeichnung aus den Feldzügen bis 1908.

Hierzu auf zwei Abbildungen - Stand 1915 -
ein Überblick über die deutschen Auszeichnungen,
zusammengestellt vom bekannten Hersteller Godet.
(Graphiken: Jeweils ca. 480 KB)